Pressemitteilungen

Erschließung des Gewerbegebietes Oelde A2


Vertreter*innen der Stadtverwaltung sowie der ausführenden Firmen Gnegel GmbH und Redeker Tiefbau GmbH machten sich in dieser Woche in Bild von dem Fortschritt der Bauarbeiten (im Hintergrund ist die neu entstehende Haupterschließungsstraße im Gewerbegebiet zu erkennen):   Christoph Peveling (Gnegel GmbH, Bauleiter), Rodegang Elkendorf (Gnegel GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter), Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Markus Berheide vom Fachdienst Tiefbau und Umwelt, Stadtbaurat André Leson, Marcel Rehfeldt (Redeker Tiefbau GmbH, Polier) und Ernst Adams (Redeker Tiefbau GmbH, Bauleiter)

Die Bauarbeiten an der Von-Büren-Allee Oelde zur Erschließung der Erweiterungsfläche im Gewerbegebiet Oelde A2 sind zurzeit in vollem Gange. Mit schwerem Gerät werden unter anderem Versorgungsleitungen gelegt und Verkehrsinfrastruktur geschaffen.

Im Zuge der neuen Gewerbeansiedlungen im Gewerbegebiet Oelde A2 wird die Von-Büren-Allee an der Einmündung zum Westrickweg um eine Abbiegespur aufgeweitet. Dazu wurde die Straße Anfang Februar für circa zwei Monate gesperrt.

„Wir liegen sehr gut im Zeitplan. Wenn die Witterung hält, können wir die Maßnahme sogar früher als erwartet abschließen“, so Herr Adams von der ausführenden Firma Redeker Tiefbau GmbH. Die Von-Büren-Allee könnte somit voraussichtlich schon in der zweiten Märzwoche und damit rund zwei Wochen eher als geplant für den Autoverkehr wieder freigegeben werden.

Die Zufahrt zum Gewerbegebiet wird zukünftig über eine neue Erschließungsstraße erfolgen, die über die neue Abbiegespur auf Höhe des jetzigen Westrickweges erreichbar sein wird. Die vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung der Straße haben bereits begonnen, weil die Möllers Packaging Technology GmbH bereits in Kürze mit dem Bau des dreistöckigen Verwaltungsgebäudes und der angegliederten Fertigungshalle beginnen wird.

Neben der Erschließung der Erweiterungsflächen im Gewerbegebiet arbeitet die Stadt Oelde auch an der Herstellung eines etwa 4.000 cbm großen Regenrückhaltebeckens plus Regenklärung nördlich des geplanten Gewerbegebietes. Sobald witterungsbedingt möglich, werden die Arbeiten zur Herstellung einer kaskadenförmigen Regenrückhaltung und einer Sedimentationsanlage mit Renaturierung des Auslaufbereiches sowie Anschluss an den Westbach beginnen.

Die Projektkosten für die gesamte Erschließung liegen bei rund 3,2 Mio. Euro.

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