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Digitalisierung
digitalisierung
Da geht doch schon einiges
Eine Vielzahl der Verwaltungsprozesse bei der Stadt Oelde sind bereits voll digitalisiert.
Dabei handelt es sich u.a. um folgende Dienstleistungen:
Terminvergabe Bürgerbüro
Terminvergabe ASD Jugendamt
Beantragung O-karte
Bestellung Parkkarte
Verängerung Parkkarte
Online-portal für Veranstaltungstickets
buchungen für die gläserne küche und kindermuseum klipp klapp
anfrage und Buchung von betreuungsplätzen in kitas
Mängelmelder
Bestellung von drucksachen
ratsinformationssystem für die digitale gremienarbeit
Ratsinformationssystem für Bürger:innen
urkundenbestellung
Förderanträge im Bereich Klimaschutz
Formulare im Bereich AbfaLL
gartenwasserzähler
Antrag auf Vermittlung eines Betreuungsplatzes in der Kindertagespflege
Antrag auf Sondernutzung
Online-Verfahren in Bearbeitung
- Bauantrag über das Bauportal.NRW
Das Servicekonto NRW: Eine Identität für alle E-Government-Dienste
Ein Konto - viele Dienstleistungen
Einmal online registrieren und dann die gespeicherten Daten vielfach nutzen: Dies ist die Idee des Servicekonto.NRW. Über ein einziges Benutzerkonto ist es möglich, sich in allen Online-Diensten der Verwaltungen sicher auszuweisen – egal welche Behörde die von Ihnen gewünschte Dienstleistung anbietet. Dazu gehören Online-Angebote von Städten, Gemeinden und Kreisen genauso wie die von Ministerien und Behörden der Landesverwaltung NRW.
Funktionsweise
Die Stammdaten (Name, Adresse, usw.) werden einmalig erfasst und ermöglichen das automatische Ausfüllen von entsprechenden Feldern von Online-Formularen. Zudem kann über das Servicekonto.NRW die schriftliche Kommunikation zwischen Behörden und Nutzern sowie die sichere Ablage von Dokumenten zur Aufbewahrung erfolgen.
Portal im Aufbau
Bis 2022 sollen Bund, Länder und Kommunen nach dem Online-Zugangs-Gesetz alle Verwaltungsleistungen in Deutschland über Verwaltungsportale auch digital anbieten und diese Portale zu einem Verbund verknüpfen. Um diesen engen Zeitrahmen einhalten zu können, hat das Land Nordrhein-Westfalen das Kompetenzzentrum Digitalisierung (CCD) eingerichtet. Das CCD entwickelt aktuell Portallösungen als landesweite Schnittstellen zu den Nutzern.
Wer ist Anbieter des Portalverbundes?
Das Servicekonto.NRW ist ein gemeinsames Angebot des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und des Dachverbands kommunaler IT-Dienstleister (KDN).Digitalisierungsprozesse innerhalb der Verwaltung
Weitere Verfahren werden digitalisiert
Neben den eingangs bezeichneten Dienstleistungen werden derzeit weitere auf Online-Verfahren umgestellt. Hierzu werden in den kommenden Monaten sukzessive weitere Online-Anträge oder Formulare auf der Website bereitgestellt.
Bei vielen Verfahren sind jedoch landesweite Lösungen vorteilhaft:
Landesweite Lösungen erforderlich
Aktuell wird das Bauportal.NRW in mehreren Stufen aufgesetzt und ausgebaut. In einem ersten Schritt wird zunächst die Online-Abwicklung des einfachen Baugenehmigungsverfahrens verfügbar sein. In weiteren Ausbaustufen wird die direkte Kommunikation und der Austausch von Dokumenten zwischen Bauaufsichtsbehörde, Bauherren und Architekten ermöglicht. Am Beispiel des Bauportals wird besonders deutlich, wie wichtig in vielen Bereichen landesweite Lösungen für eine hohe Akzeptanz der Nutzer sind. Nur wenn alle Kommunen diese Landesportale einheitlich nutzen, statt eigene Insellösungen zu entwickeln, können Architekten z.B. Bauanträge auf einfachem Wege einreichen, anstatt sich mit individuell unterschiedlichen IT-Lösungen einzelner Kommunen auseinanderzusetzen.
Anbindung an Fachverfahren erforderlich
Zur Digitalisierung gehört auch, dass nicht nur die Antragstellung online erfolgt, sondern auch das weitere Verfahren (z.B. zur Antragsbearbeitung) online erfolgt. Erst wenn erreicht ist, dass der online eingegangene Antrag nicht ausgedruckt und in Papierform als Akte, sondern rein digital abgearbeitet wird, ist die vollständige Digitalisierung eines Verwaltungsprozesses erreicht.
Das papierlose Büro - Dokumentenmanagementsystem
Die Anbindung an Fachverfahren über entsprechende Softwarelösungen und die Möglichkeit des digitalen Dokumentenmanagementsystems zur Ablage und Sicherung der Arbeitsprozesse ist ein weiterer elementarer Schritt auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung.
Im Ergebnis soll zudem die Aufbau- und Ablauforganisation verbessert und eine Verschlankung von Arbeitsprozessen erfolgen.Hoher Digitalisierungsgrad in der Schullandschaft
Einen Großteil der Maßnahmen, die aktuell durch den Digitalpakt gefördert werden, hat die Stadt Oelde vor Jahren bereits umgesetzt.
Hoher Ausstattungsstandard
Im Jahre 2001 baute die Stadt Oelde an den Schulen zunächst eine konventionelle LAN-Vernetzung auf. Heute steht den Schülern und Kollegien flächendeckendes WLAN zur Verfügung. So gut wie alle Klassen- und Fachräume der Oelder Schulen sind vernetzt. Sämtliche Klassenräume, vom Gymnasium, über die Gesamtschule bis zu den Grundschulen, sind mit Beamer, Objektkameras bzw. Tablets - ausgestattet. In Fachräumen sind interaktive Tafeln und Beamer im Einsatz.
Zudem stehen an jeder Grundschule mobile Endgeräte mindestens in Klassenstärke bereit. An den weiterführenden Schulen verfügt jede Jahrgangsstufe über eine entsprechende Ausstattung.
Die Vorteile eines speziellen flächendeckend eingesetzten Schulserver-Systems, das seit 2019 am Gymnasium und der Gesamtschule und seit März 2020 an allen Grundschulen im Einsatz ist, machten sich insbesondere in der Corona-Pandemie bezahlt: Lehrer konnten ihren Schülern zuverlässig Aufgaben übermitteln, Schüler diese nach Erledigung zurückleiten. Auch die Information der Eltern erfolgte über das System.
Video- und Tontechnik für die Grundschulen
Aktuell beschafft die Stadt Oelde für die Oelder Schulen Video- und Tontechnik und gibt bei Bedarf Einweisungen. Diese zusätzliche Technik soll die Erstellung von Videos ermöglichen und das Lernen auf Distanz persönlicher machen.
Schulkonferenzen beschließen Einführung von Tablets
Um die vorhandene Infrastruktur bestmöglich nutzen zu können, haben die Schulkonferenzen der weiterführenden Schulen (TMG ab Klasse 7, GO ab der Oberstufe) im Jahre 2020 die flächendeckende Einführung von Tablets beschlossen. An der Gesamtschule ist inzwischen der zweite Oberstufenjahrgang mit elternfinanzierten Geräten ausgestattet. Am Oelder Gymnasium ist die Einführung für den Herbst 2020 geplant. Eltern, denen die Finanzierung nicht möglich ist, können Unterstützung bei den jeweiligen Schulleitungen beantragen.
Mobile Endgeräte für alle Lehrer*innen
Im Jahre 2020 werden alle Lehrerinnen und Lehrer in Oelde ein mobiles Endgerät erhalten. Auch diese werden an das Schulserver-System angeschlossen sein und sicherstellen, dass Lerninhalte ihren digitalen Weg zu den Schülerinnen und Schülern finden. Besonders erfreulich: hierfür wird die Stadt Oelde Fördermittel beantragen können.
Oelder Modell macht SchuleDaniel Kramer, IT-Experte der Stadt Oelde und Betreuer der Systeme im Bereich der SchullandschaftDas Oelder Modell zur Digitalisierung hat das Interesse zahlreicher anderer Kommunen geweckt. Ebenfalls wird das Oelder Modell beim führenden Anbieter für Schulserverlösungen als Referenz in NRW genannt. Einige Städte haben inzwischen das Ausbaukonzept der Stadt Oelde übernommen und arbeiten an einer Umsetzung.
Kosten
Über den Glasfaserausbau hinaus wurden für die technische Ausstattung in den vergangenen 10 Jahren rund 1,3 Mio. EUR aufgewendet.
Wie geht es weiter?
Auch in diesem Jahr sind weitere Investitionen vorgesehen (Anschaffung von Video- und Tontechnik, mobile Endgeräte für Lehrer*innen und für die Schulen).
Zudem sollen spätestens im kommenden Jahr die wenigen, noch fehlenden Fachräume der Gesamtschule im Gebäude am Düdingsweg vernetzt werden.
Die Grundschule in Lette soll spätestens in eineinhalb Jahren an das städtische Glasfasernetz angeschlossen werden. Der Anschluss der Stromberger Grundschule ist leider mit Blick auf die exponierte Lage nur mit viel Aufwand und somit aktuell nicht ökonomisch darstellbar anzuschließen.
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