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Beteiligungsveranstaltung zum Thema ambulante Hilfen zur Erziehung
Das Jugendamt der Stadt Oelde möchte gemeinsam mit den freien Trägern der Jugendhilfe die Qualität ihrer ambulanten Unterstützungsangebote hinterfragen und weiterentwickeln.
Hierzu lädt die Jugendhilfeplanerin des Jugendamtes, Magda Bender, im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft „Hilfen zur Erziehung“ am Mittwoch, den 19. Juni um 17 Uhr in die Gesamtschule in Oelde am Pestalozziweg 2 ein. Angesprochen dürfen sich alle fühlen, die in den vergangenen Jahren ambulante Hilfen zur Erziehung in Anspruch genommen haben. „Wir wollen mit den Eltern und jungen Menschen ins Gespräch kommen, ihre Erfahrungen und Meinung hören und uns überlegen, wie wir unsere Angebote weiterentwickeln können.“
Bender betont außerdem, dass es an dem Nachmittag nicht um die persönliche Hilfeleistung und die privaten Hintergründe in den einzelnen Familien gehe. Vielmehr stehen Fragen im Mittelpunkt wie: Haben Sie sich ernst genommen gefühlt? Sind Ihre Bedürfnisse berücksichtigt worden oder an welchen Stellen war dies schwierig? Die Veranstaltung bietet den Eltern und jungen Menschen die Möglichkeit, sich zu beteiligen und ihre Meinungen sowie Vorschläge zu formulieren. Diese Idee zur Beteiligung der Eltern und jungen Menschen ist in der Zusammenarbeit mit den freien Trägern der Jugendhilfe entstanden. Während der Veranstaltung wird eine Kinderbetreuung angeboten und auch für das leibliche Wohl wird selbstverständlich gesorgt. Um insgesamt besser planen zu können, bitten wir um vorherige Anmeldung.
Alle Familien und jungen Menschen, die sich angesprochen fühlen, können weitere Informationen auf der unten verlinkten Website finden. Auch ein Anmeldeformular für die Veranstaltung gibt es dort. Wer noch unsicher ist, darf sich gerne telefonisch bei Magda Bender unter 02522/72579 melden.