Brautpaar auf der Trauwiese vor dem Gartenhaus

Kulturgut Haus Nottbeck - prächtige Natur & historisches Ambiente


Das ehemalige Rittergut, heute Kulturgut Haus Nottbeck, bietet eine ganz besondere Kulisse  - inmitten der münsterländischen Parklandschaft  zaubert das historische Gebäude-Ensemble eine einzigartig stimmungsvolle Atmosphäre.  

Blick vom Gartenhaus über die Trauwiese auf den Innenhof 

Es stehen zwei  Trauorte zur Wahl:
Das Gartenhaus  sowie Open-Air auf der  "Trau-Wiese"  vor dem Gartenhaus.  

Für die Trauungen  auf Haus Nottbeck werden nur ausgewählte  Termine zur Eheschließung angeboten.  Daher lohnt sich eine frühzeitige Buchung.  

 Ihr Wunschtermin ist noch frei? Dann setzen Sie sich gern mit einem unserer Standesbeamten in Verbindung, um  alles Weitere zu vereinbaren. 

Das Catering übernimmt  ausschließlich der Gastronom des   Kulturguts Haus Nottbeck. Bitte setzen Sie sich auch mit diesem  frühzeitig in Verbindung.   



Bilderimpressionen

Kulturgut Haus Nottbeck; Luftaufnahme 


Kompaktinfo



Zur Geschichte von Haus Nottbeck 

Die Geschichte des ehemaligen Ritterguts lässt sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Noch bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Haus Nottbeck Sitz der Adelsfamilie von Oer, ging dann in bürgerlichen Besitz der Familie Eissen über. Im Jahr 1987 erbte der Kreis Warendorf das verfallene Anwesen von der letzten Besitzerin Anna Luise Eissen. Das Erbe war mit der Auflage verbunden, das Gebäude der Kultur- und Heimatpflege zuzuführen.

Das Kulturgut heute

Heute sind die aufwändig restaurierten Gebäude Teil eines umfangreichen Kulturkonzepts. Im Zentrum steht das Museum für Westfälische Literatur im ehemaligen Herrenhaus. Es zeigt seit 2001 eine Dauerausstellung zur westfälischen Literaturgeschichte und wechselnde Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen, begleitet von einem umfangreichen Literaturprogramm. Für Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen bietet der Nottbecker Torhaussaal mit seiner Studiobühne Platz für bis zu 250 Gäste. Auch der Außenraum mit seinem Museumspark und dem von den historischen Gebäuden umrahmten Innenhof wird für Open-Air-Veranstaltungen, Festivals, Büchermärkte, Konzerte und Ausstellungen regelmäßig genutzt. Das Areal bietet Picknick-Möglichkeiten, einen Rundweg mit Hörinseln und Klanginstallationen sowie für den kulinarischen Genuss ein Kultur-Café, welches jeden Sonntag für Gäste geöffnet hat.

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