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Preisverleihung des Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“
Am 8. November fand die feierliche Preisverleihung für den Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ statt. Die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Silke Gorißen, hatte alle teilnehmenden Dörfer ins Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse nach Bad Sassendorf eingeladen.
Kurzer Rückblick: Im vergangenen Jahr hatte sich Lette bereits auf Kreisebene gegen sieben weitere Dörfer durchgesetzt und den Titel „Golddorf 2024“ gewonnen. Damit hatte sich die Dorfgemeinschaft mit großem Engagement erfolgreich für den Wettbewerb auf Landesebene qualifiziert. Im Juni besuchte die Jury des Wettbewerbsgremiums das Golddorf und informierte sich vor Ort über die zahlreichen Projekte, Vereine und Entwicklungen, um diese zu bewerten.
Der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ wird von der Landwirtschaftskammer NRW organisiert und vom Kreis Warendorf initiiert. Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb hat Ministerpräsident Hendrik Wüst übernommen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität der Dörfer im ländlichen Raum nachhaltig zu verbessern. Von den insgesamt 337 teilnehmenden Dörfern an diesem Wettbewerb, haben sich 33 Dörfer qualifiziert und wurden mit Bronze, Silber und Gold ausgezeichnet.
„Diese Auszeichnung ist der sichtbare Ausdruck des ehrenamtlichen Engagements, der innovativen Ideen und unermüdlichen Tatkraft, die Lette seit vielen Jahrzehnten prägen. Alle Beteiligten haben gezeigt, was in Lette steckt und dass unser Dorf Zukunft hat. Es war bewegend zu sehen, mit welcher Freude, Offenheit und Schaffenskraft so viele mitangepackt haben. Aus dieser gemeinsamen Arbeit ist eine besondere Energie entstanden - spürbar in den Begegnungen, spürbar im gewachsenen Heimatgefühl aller Letterinnen und Letter. Mein herzlicher Dank gilt jeder und jedem Einzelnen. Es war auch für mich persönlich eine überaus bereichernde und schöne Erfahrung, hautnah miterleben zu dürfen, mit wieviel Energie und Begeisterung alle das Projekt angegangen sind und Dinge auf den Weg gebracht haben“, bedankte sich Bürgermeisterin Karin Rodeheger.

