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Oelde erhält Fördermittel zum Bau einer Freizeitanlage


Freuen sich über den Förderbescheid: v.l. Paula Steven von der Bezirksregierung Münster, Hauptdezernent Andreas Grotendorst, Regierungspräsident Andreas Bothe, Bürgermeisterin der Stadt Oelde Karin Rodeheger, Stadtbaurat André Leson, Vorsitzender der LAG 9Plus und Bürgermeister der Stadt Drensteinfurt Carsten Grawunder und Regionalmanagerin Jana Uphoff-Overhues © Bezirksregierung Münster


Münster/Oelde.  Springen, werfen, klettern, fliegen: Freudige Nachrichten zum Wochenstart für alle Sportbegeisterten, denn Regierungspräsident Andreas Bothe hat am 04. März einen Förderbescheid über LEADER-Mittel in Höhe von 250.000 Euro an Bürgermeisterin Karin Rodeheger der Stadt Oelde übergeben. Die Stadt Oelde wird die Förderung für den Bau einer Freizeitanlage nutzen.

„Ich freue mich sehr, Ihnen hier und heute diesen Förderbescheid überreichen zu dürfen und so die Gemeinde Oelde zusammen mit den Bürger:innen vor Ort attraktiv und lebenswert zu gestalten. Mit dem Geld wird ein tolles Projekt umgesetzt, das vielen Menschen, insbesondere Kindern und Jugendlichen, einen leichten Zugang zur sportlichen Betätigung im öffentlichen Raum ermöglicht“, betonte Regierungspräsident Andreas Bothe bei der Übergabe des Förderbescheids.

Konkret werden die bereits bestehenden Bewegungsangebote am Bergelerweg durch den Bau einer Parcours-, Calisthenics- und Streetball-Anlage ergänzt. Die Anregung für die Freizeitanlage wurde von sportlich interessierten Bürger:innen an die Gemeinde Oelde herangetragen.

Auf der Parcours-Anlage können Sportler:innen durch geschickte Bewegungs- und Sprungabläufe einen Park mit Hindernissen überwinden. Springen, Rennen, Saltos und Flickflacks sind nur ein Teil der Bewegungselemente, die bei dieser Sportart eingesetzt werden.

Calisthenics ist die Kunst des Muskelaufbaus ohne fremde Hilfsmittel. Egal, ob unsportlich oder von oben bis unten durchtrainiert – auf der Calisthenics-Anlage kann jeder mitmachen, denn die Übungen können individuell auf das jeweilige Kraftniveau angepasst werden.

Auf der Streetball-Anlage werden zwei Basketballfelder mit zwei unterschiedliche Bodenbelägen entstehen. Das asphaltierte Streetballfeld erinnert dabei an die amerikanischen Ursprünge der Ballsportart. Das zweite Feld verfügt über einen elastischen und damit gelenkschonenden Belag.

Zusätzlich soll ein großer zentraler Aufenthaltsbereich mit Sitzmöglichkeiten und einem Unterstand, zum Schutz vor starker Sonneneinstrahlung oder Regen, entstehen. Von dort ist es möglich das Geschehen in den verschiedenen Aktivitätsbereichen zu beobachten.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 793.178,61 Euro. Das Projekt erhält den Höchstbetrag von 250.00 Euro. Die Mittel stammen aus dem LEADER-Programm, ein Förderinstrument der Europäischen Union und des Landes NRW.


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