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Landratsradtour in Oelde 


Gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann, Kreisdirektor Dr. Stefan Funke, Volker Combrink, Ordnungsdezernentin Petra Schreier, Stadtbaurat André Leson, Landrat Dr. Olaf Gericke, Fachbereichsleiter Jakob Schmid, Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Kai John, Erster Beigeordneter und Kämmerer Michael Jathe, Umweltdezernent Dr. Herbert Bleicher und Geschäftsführerin Forum Oelde Melanie Wiebusch (v.l.)

Anlässlich der Sommerradtour des Landrats trafen sich Vertreter der Stadtverwaltung Oelde und der Kreisverwaltung, um sich über verschiedene Bauprojekte in der Stadt zu informieren.

Nach dem Start am Rathaus setzte sich die Fahrrad-Kolonne in Richtung des SØR-Geländes in Bewegung, wo bald eine moderne multifunktionale Sporthalle entsteht. Stadtbaurat André Leson erläuterte, dass das Gebäude als Dreifach-Sporthalle und für Veranstaltungen mit 500 bis 1.200 Teilnehmern genutzt werden wird.

Anschließend empfingen Schulleiter Dr. Philipp Hermeier, seine Stellvertreterin Sabine Leineweber-Hamm und Mittelstufenkoordinatorin Charlotte Ullrich, die auch für die Entwicklung des Ganztagsunterrichts zuständig ist, die Gäste aus Warendorf und führten sie durch den Erweiterungsbau des Thomas-Morus-Gymnasiums. Die offene Bauweise des Anbaus überzeugt mit viel Licht und Transparenz. Zudem ist er technisch hervorragend für den modernen Unterricht ausgestattet.

Die verschiedenen offenen Sitzbereiche verfügen über eine sehr gute Akustik und laden zum gemeinsamen Lernen in Kleingruppen ein. Dies ist ein Grundpfeiler des Schulkonzepts, das einen Schwerpunkt auf das selbständige Lernen legt. Zudem sind die hellen Klassenräume standardmäßig mit interaktiven Beamern, einer leistungsfähigen Breitbandverbindung und Ladeplätzen für die Notebooks der Schülerinnen und Schüler ausgestattet, die in Kooperation mit der Stadt angeschafft wurden. Auch der technische Support läuft über die Stadtverwaltung, was eine große Erleichterung für die Schule darstellt.

Landrat Dr. Olaf Gericke stellte fest, dass sich das Lernumfeld in der Schule durch die offenen, hellen und freundlichen Räume weiter verbessert. „Man kann die Stadt zu dieser Einrichtung nur beglückwünschen. Hier wurden die technischen Voraussetzungen für den Unterricht der Zukunft geschaffen.“

Kämmerer Michael Jathe ergänzte, dass der Digitalpakt der Landesregierung bei der Anschaffung der digitalen Endgeräte für alle Schülerinnen und Schüler sehr geholfen habe. Die Folgekosten der Anschaffung müssten aber vorerst von der Stadt getragen werden.

Bürgermeisterin Karin Rodeheger zeigte sich sehr froh, eine so moderne Schule mit einem innovativen pädagogischen Konzept in ihrer Stadt zu haben. „Das Ergebnis des Projekts ‚Umbau TMG‘ ist einfach herausragend und der Verdienst des gemeinsamen Willens von Schulleitung, Rat und Verwaltung, in das wichtigste Gut für die Zukunft unserer Stadt – die Schülerinnen und Schüler – zu investieren. Wir sind stolz und glücklich, dass wir die Bildungslandschaft Oeldes, um diese hochmoderne Einrichtung erweitern konnten“, stellte die Bürgermeisterin fest.

Durch die Wellengärten führt der Weg anschließend in den Vier-Jahreszeiten-Park. Dort erläuterte Geschäftsführerin Melanie Wiebusch, dass das didaktische und pädagogische Konzept kontinuierlich aufbereitet und modernisiert wird. Auf dem Waldspielplatz oder der neugestalteten Erlebnisfarm erfahren Kinder (Lern-)Inhalte auf spielerische Weise. Auf dem Floß und anderen Kletterspielplätzen trainieren sie ihre Koordination. Der Eingangsbereich des Parks ist erst kürzlich umgestaltet worden. Das neue gastronomische Angebot, welches mit einem jungen Team und frischen Ideen beeindruckt, ist nun für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet, auch wenn sie die den Vier-Jahreszeiten-Park nicht besuchen möchten.

Beim abschließenden Kaffeetrinken auf der Seeterrasse des Lokals hielten alle Teilnehmer fest, dass Oelde mit einer Fülle an Zukunftsprojekten in den Bereichen Bildung, Stadtentwicklung und Freizeitgestaltung überzeugt. 


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