- Rathaus
- Bürgerservice
- Verwaltung
- Stadtentwicklung
- Veröffentlichungen
- Politik
- Finanzen
- Karriere
- Standesamt
- Besondere Dienstleistungen
- Mängelmelder
- Neubürger
- Ortsrecht
- Leben in Oelde
- Kinderbetreuung
- Schulen
- Erziehung und Familie
- Soziales, Familien & Senioren
- Bauen, Mieten & Wohnen
- Sportanlagen und Bäder
- Umwelt & Klimaschutz
- Klimaschutz
- Nachrichten
- Klimaschutzpreis 2023
- Lebensraum Oelde
- Energieberatung im Rathaus
- Klimaschutz bei städtischen Gebäuden
- Klimafreundlich unterwegs
- Bildung für Klein und Groß
- Klimaland
- Klimafolgenanpassung
- Förderprogramme der Stadt Oelde
- Förderung Dachbegrünung
- Förderung Retentionszisternen
- Hinweise für Architekt:innen und Bauherr:innen
- Beetpatenschaft
- Sanierungsleitfaden
- Stadtradeln 2024
- Pendlerportal
- Kommunale Wärmeplanung
- Kommunale Wärmeplanung
- Abfall
- Abwasser
- Klimaschutz
- Vereine
- Lesen, Lernen & Löschen
- Ortsteile
- 100 Jahre Schwester Petra
- jüdische Gemeinde
- Wirtschaftsförderung
- Freizeit & Tourismus
Terminvergabe für Impfstelle freigeschaltet
Impftermine für die Impfstelle des Kreises in Ennigerloh können ab sofort über die Kreishomepage gebucht werden (www.kreis-warendorf.de/impfung).
Ab dem 27. November sind dort samstags (außer 1. Weihnachtstag und Neujahr) in der Zeit von 8 Uhr bis 20 Uhr Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen möglich. Die Terminvergabe ist zunächst bis zum Jahresende freigeschaltet.
„Damit unterstützen wir die niedergelassenen Ärzte bei Ihrer Aufgabe, die Bevölkerung gegen das Coronavirus zu immunisieren“, berichtet Landrat Dr. Olaf Gericke. Neben dem Angebot in Ennigerloh rollt auch das Impfmobil zum vierten Mal durch den Kreis, um sechs Wochen lang Impfungen an zentralen Standorten durchzuführen.
„Wir merken, dass deutlich mehr Menschen zum Impfmobil kommen, was wir sehr begrüßen“, berichtet Barbara Weil, Leiterin der Koordinierenden Corona-Impfeinheit. Dies könnte mit den geplanten Vorgaben der Landesregierung zusammenhängen, viele Freizeitangebote nur noch für Geimpfte und Genesene zugänglich zu machen.
Auch wenn inzwischen ausreichend Impfstoff vorhanden ist, bittet der Kreis Warendorf aber um Verständnis, dass leider nicht immer alle Impfwilligen den gewünschten Piks erhalten können. „Viele unserer Impfärzte haben ihre eigenen Praxen, in denen sie vor und nach dem Impfmobil-Stop tätig sind“, erläutert Barbara Weil. „Deshalb können wir die Impfzeiten nicht spontan ausweiten.“ (Kreis Warendorf)