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Einigkeit bei Maßnahmen zur Energieeinsparung


(auf dem Bild: Helmut Jürgenschellert (Stadt Oelde),   Thorsten Mönning (Vorsitzender des SC Germ. Stromberg) Lukas Springer (Vorsitzender des BW Sünninghausen), Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Thomas Grünebaum (Vorsitzender des TV Jahn  Oelde),  Thomas Populoh (Vorstandsmitglied des VfB Lette) erster Beigeordneter Michael Jathe)

Neben den Einsparungen beim Betrieb der städtischen Bäder  haben sich die Vorsitzenden der Sportvereine, der Stadtsportverband und die Verwaltung darauf geeinigt, das Warmwasser in den Sporthallen mit Ausnahme der Olympiahalle und der Dreifachsporthalle am Hallenbad abzustellen.

In diesen beiden Sporthallen findet Meisterschaftsbetrieb statt. Wir wollen den auswärtigen Mannschaften nicht zumuten, ohne eine warme Dusche den Rückweg antreten zu müssen. Die Duschen in den Sporthallen, in denen üblicherweise reiner Trainingsbetrieb stattfindet, werden erfahrungsgemäß deutlich weniger genutzt, weil die Nutzer oftmals zuhause duschen.

 stellt Helmut Jürgenschellert vom Fachdienst Schule, Kultur und Sport klar.   Weiter teilt er mit, dass bis zu den Herbstferien in sämtlichen Sporthallen auf die Beheizung der Raumluft verzichtet werden soll. Damit werden die Heizungsanlagen dieser Hallen bis zu diesem Zeitpunkt komplett außer Betrieb genommen.

Ich freue mich sehr über den Schulterschluss zwischen Sportvereinen und Verwaltung. Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Das war allen Beteiligten schnell klar. 

bringt es Bürgermeisterin Karin Rodeheger auf den Punkt.

Wir wollen einen Beitrag leisten, die Gasreserven vor dem Winter aufzufüllen und damit die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Wir erleben eine neue Dimension in der Diskussion. Bisher ging es in erster Linie darum, beim Energiesparen Kosten zu senken und das Klima zu schützen. Das Thema Versorgungssicherheit ist ein für uns bis dato unbekannter Aspekt. Ich finde es aber richtig, dass der öffentliche Sektor hier mit gutem Beispiel vorangeht. Wir realisieren jetzt Einsparungen im freiwilligen Bereich und leisten damit einen ersten Beitrag zur Versorgungssicherheit insbesondere für die Privathaushalte und die Wirtschaft in den anstehenden Wintermonaten.

wirbt Rodeheger um Verständnis für die jetzt vorgestellten Maßnahmen.

Zugleich hofft sie, dass viele dem Beispiel derer folgen, die in diesen Tagen ihren Energieverbrauch reduzieren. „Jetzt ist jeder gefordert“, so Rodeheger. Sie machte deutlich, dass die Verwaltung aktuell über die jetzt vorgestellten Maßnahmen hinaus weitere Einsparungen prüft.

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