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Förderung Stecker Solar
Förderung von Stecker-Solar-Geräten
Der Fördertopf ist ausgeschöpft. Die bisher eingegangenen Anträge sind bearbeitet und alle Antragssteller wurden bereits informiert.
Die neue Fördersumme von 35.000€ muss zunächst durch den Rat der Stadt Oelde und durch den Kreis Warendorf im Rahmen der Haushaltsplanung freigegeben werden. Die neuen Anträge können voraussichtlich Anfang März eingereicht werden. Der genaue Zeitpunkt wird im Vorfeld auf unserer Homepage und in der Presse veröffentlicht. Das Herunterladen des Antragsformulars und die Einreichung sind erst ab diesem Zeitpunkt möglich. Es werden keine Wartelisten geführt.
Eckdaten zum Förderprogramm
Die kleinen Photovoltaiksysteme werden auch Mini-Solaranlagen, Plug & Play-Solar-Anlagen oder Stecker-Solar-Geräte genannt, weil sie sich beispielsweise an die Balkonbrüstung montieren lassen und der erzeugte Strom über die Steckdose direkt als Eigenverbrauch nutzbar ist. Die Mini-Solaranlagen lassen sich auch einfach entfernen und an anderer Stelle weiterbetreiben.
Das Förderprogramm richtet sich ausschließlich an Privatpersonen. Die Förderhöhe beträgt 30 % der Anschaffungskosten bzw. maximal 200 € pro Anlage. Der Antrag auf Förderung muss vor der Anschaffung einer Anlage eingereicht werden. Erst wenn die Förderzusage durch die Stadt Oelde erfolgt ist, darf der Kauf der Anlage getätigt werden.
Gefördert werden nur Anlagen, die den allgemeinen technischen Vorschriften für steckerfertige Solargeräte entsprechen. Bitte informieren Sie sich auch hier: Photovoltaikanlagen an der Steckdose - VDE FNN
Der Anschluss der Anlagen darf nur über eine spezielle Energiesteckvorrichtung unter Berücksichtigung der Anforderungen nach DIN VDE V 0100-551 und DIN VDE V 0100-551-1 erfolgen. Dann kann auch in vorhandene Endstromkreise eingespeist werden.
Die Anmeldung einer Erzeugungsanlage erfolgt nach den Vorgaben des zuständigen Netzbetreibers. Hier ist zwingend ein Einheitszertifikat nach VDE-AR-N 4105 der Wechselrichter sowie ein Zertifikat über den Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz) notwendig.
Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur durch fachkundige Personen durchgeführt werden.
TIPPS ZUM VORGEHEN
Vor der Anschaffung:
- Rücksprache halten und Zustimmung des Vermieters oder der Eigentümergemeinschaft einholen.
- Eignung der Elektroinstallation des Hauses durch eine Elektrofachkraft prüfen lassen: Müssen Sicherungen ausgetauscht werden? Sind die Leitungen ausreichend dimensioniert und auf dem Stand der Technik?
- Montageort planen, elektrischen Anschluss bestimmen und ggf. Energiesteckdose durch einen Elektriker installieren lassen.
- Netzbetreiber informieren, vorhandenen Zähler prüfen und ggf. Zweirichtungszähler installieren lassen. Weiter Infos finden Sie unter Stadtwerke Ostmünsterland .
Kauf eines Stecker-Solar-Geräts:
- Nur steckerfertige Geräte kaufen! Geräte ohne Anschlussstecker sind keine Option, da in diesem Fall die Verantwortung für die Fertigstellung des Produkts auf den Käufer übertragen wird.
- Das Stecker-Solar-Gerät sollte maximal 600 W Nennleistung haben.
- Auf die Einhaltung der notwendigen VDE Vorschriften achten. Diese finden Sie hier Photovoltaikanlagen an der Steckdose - VDE FNN
- Anmeldung beim Netzbetreiber und gegebenenfalls Verzicht auf Einspeisevergütung mitteilen. Den Link finden Sie hier.
Installation und Nutzung:
- Ein Wechselrichter pro Anschluss – keine Mehrfachsteckdosen nutzen!
- Anmeldung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur durchführen (https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR)
Technische und wirtschaftliche Fragen lassen sich durch die Broschüre "Strom vom Balkon" der Verbraucherzentrale Reinland-Pfalz oder unter www.verbraucherzentrale.nrw beantworten.
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